Schon heute regelt das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG), wie viele Lademöglichkeiten für Elektroautos bei Neu- und Bestandsimmobilien installiert werden müssen. Durch europäische Vorgaben werden diese Verpflichtungen in absehbarer Zeit nochmals verschärft. Immobilienbesitzer sind also gut beraten, sich Unterstützung bei Experten zu suchen – zum einen, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, zum anderen, um die tatsächlichen Bedarfe zu ermitteln. Darauf weist Hymes Energy hin, das sich auf Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur-Projekten spezialisiert hat.
Im Mai wurde die neue EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) vom EU-Parlament in Brüssel verabschiedet und muss nun binnen maximal zwei Jahren in nationales Recht überführt werden. Spätestens ab 2026 gelten folglich die neuen Regelungen, die derzeit ins GEIG integriert werden. „Die Anzahl der Ladepunkte, die in Gebäuden vorgehalten werden müssen, steigt damit in vielen Fällen deutlich an“, weiß Hymes-Geschäftsführer Markus Häp.
Die Experten von Hymes helfen gerne dabei, den individuellen Bedarf zu ermitteln und die passende Technik zu finden und zu installieren – auch in Zusammenarbeit mit den in den Immobilien ansonsten zuständigen Elektrobetrieben. „Sinnvoll ist es, dieses Thema nicht auf die lange Bank zu schieben“, gibt Häp zu bedenken. Denn dass die neuen Regeln kommen, ist gewiss. Wer jetzt schon aktiv wird, der kann sich in Ruhe die passende Lösung herausgreifen und stress- und sorgenfrei umsetzen.