Bei vielen derzeit verfügbaren DC-Schnelllade-Einrichtungen für Elektroautos besteht das Problem, dass sie streng genommen nicht dem deutschen Eichrecht entsprechen. Hintergrund ist, dass es technisch lange Zeit gar nicht möglich war, die genau abgegebene Strommenge beim Schnellladen zu messen – stattdessen wurde sie berechnet. Doch inzwischen haben sich die technischen Möglichkeiten verbessert. In der Regel werden nichtkonforme DC-Lader derzeit zwar noch geduldet, wer allerdings langfristig rechtssicher Elektroautos an eigener Ladeinfrastruktur aufladen möchte, sollte sich besser nach eichrechtskonformen Lösungen umsehen – so wie die MaxiCharger DC Fast des Anbieters AUTEL.
Angeboten werden von AUTEL derzeit CCS-Schnellladestationen mit verschiedenen Ladeleistungen bis hin zu 240 kW. Mit dem leistungsstärksten Produkt können schnellladefähige Pkw und Nutzfahrzeuge sowie Lkw eichrechtskonform in kürzester Zeit aufgeladen werden.
Besonders smart ist dabei das riesengroße 27-Zoll-Display des Touchscreens, das dem Nutzer zum einen die Bedienung enorm erleichtert, zum anderen dem Anbieter das Ausspielen von auffälligen Informationen oder Werbung ermöglicht.
Erhältlich ist der MaxiCharger DC in den Ladeleistungsstufen 240 kW, 200 kW, 160 kW, 120 kW und 60 kW. Zudem gibt es eine kompaktere Version als Wallbox mit 47 kW Ladeleistung und etwas kleinerem 21,5-Zoll-Display. Die Kabel an den beiden CCS-Steckern sind jeweils vier Meter lang. Bei Temperaturen von minus 30 bis plus 55 Grad sowie einer Luftfeuchtigkeit von 10 bis 90 Prozent kommen die robusten MaxiCharger DC zudem mit jeder hierzulande erwartbaren Witterung klar.
Hymes Energy hat sich auf den Vertrieb sowie Betrieb von DC-Chargern spezialisiert und bietet als Distributionspartner die AUTEL-Produkte an. Wer über die Errichtung von Schnellladeinfrastruktur nachdenkt, findet beim bundesweit agierenden Unternehmen aus der Vulkaneifel einen kompetenten Ansprechpartner.